~ Posts, die mich begeisterten, inspirierten, zum Nachdenken oder Lachen brachten oder einfach nur empfehlenswert sind ~ evtl. interessante Buchneuerscheinungen der nächsten Woche ~ evtl. interessante Filmneuerscheinungen der nächsten Woche ~
Helen muss die Hölle gleich zweifach durchstehen: Nachts schlägt sie sich durch die Unterwelt, noch schlimmer quält sie tags, dass Lucas und sie sich unmöglich lieben dürfen. In der Unterwelt trifft Helen auf Orion. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, umso näher kommen sie sich. Dann geschieht etwas völlig Unerwartetes, das ausgerechnet Orion und Lucas zum Zusammenhalten zwingt: Die vier Häuser Scion werden vereint und ein neuer Trojanischer Krieg scheint unausweichlich!
Eine packende Saga um eine Liebe, die nicht sein darf!" (goodreads.com) Gewürzt mit:
Freundschaft, Kämpfen, verrückten Göttern, ein paar Münzen und einem Hexenkostüm
Meine Meinung: Göttlich verdammt hat mich einerseits gut
unterhalten, andererseits auch mit einigen Kritikpunkten zurückgelassen. Ich
war natürlich gespannt, ob Göttlich verloren ebenfalls dem Fluch der zweiten
Bände unterliegt und damit schlechter als der Vorgänger ist, und jetzt kann ich
definitiv sagen: Nein. Es ist nicht schlechter. Es ist genauso gut.
Die Geschichte knüpft an Helens Besuche in der Unterwelt an. Sie muss die
Furien finden und dazu bringen, die Scions in Ruhe zu lassen, damit sie sich
nie mehr gegenseitig umbringen müssen. Helen ist als Einzige für diese Mission
geeignet, weil sie der Deszender ist, also derjenige, der Zugang zur Unterwelt
hat und auch wieder herauskommen kann. Allerdings macht Helen diese Reisen
unfreiwillig mit, denn sie passieren stets beim Einschlafen. Doch dann bekommt
sie auf einmal Unterstützung.
Die Reisen in die Unterwelt haben mich total gut unterhalten können, weil diese
einfach so vielseitig schrecklich war. Auch die Suche nach den Furien war
mitreißend und an keiner Stelle langweilig. Ich wusste bis zum Ende nicht, wo
sie sind oder wie sie dazu gebracht werden können, den Halbgöttern ihre
Blutschuld zu erlassen. Die Lösung war einfach und genial. Dafür gibt es schon
mal ein dickes Plus.
Dann gab es noch Orion. Ich fand ihn unheimlich sympathisch und erfrischend. Die
SMS-Unterhaltungen zwischen ihm und Helen hätte ich stundenlang verfolgen
können, weil er so viel Charme und Authentizität ausstrahlt. Er hat der Reihe
und dem Buch wirklich gut getan und neuen Wind in die Sache gebracht. Zusammen
mit Hector gehört er definitiv zu meinen Lieblingscharakteren. ♥
Helen war mir in diesem Band sympathischer. Ich weiß nicht, woran es lag, aber
sie war dermaßen entschlossen und ging immer weiter, deshalb habe ich sie wohl
endlich in mein Herz schließen können. Sie musste sehr viel durchmachen, biss
aber trotzdem die Zähne zusammen und hörte nicht auf – so geht das. Hat mir
sehr gut gefallen.
Einige Charaktere wie Matt oder Claire sind dagegen ein wenig blass geblieben.
Und Jason hat sich zu einer kleinen Zicke entwickelt. Fand ich gar nicht gut.
Ich meine sogar, mich zu erinnern, dass ich ihn im ersten Band ganz gern
mochte. In diesem hier hat er sich aber unausstehlich benommen.
Lucas hat hier wieder eine entscheidende Rolle gespielt. Und auch an ihm ist
die berühmt-berüchtigte Charakterentwicklung nicht vorbeigegangen. Einerseits
entwickeln sich seine Fähigkeiten anders als erwartet, andererseits muss er ein
wahres Wechselbad der Gefühle durchmachen. Ehrlich gesagt tat er mir fast leid,
so wie er von Helen getrennt sein musste und mit sich selbst und allen anderen
kaum klar kam. Dennoch hat auch er viel zur gemeinsamen Sache beitragen können.
Ich verrate nichts. ;D
Was mich außerdem ein bisschen gestört hat, war der sprunghafte Schreibstil an
einigen Stellen. Ich meine, klar können Gefühle unerwartet umschwingen, aber
doch nicht so oft und so abrupt. :D In fünf Sekunden konnte eine Person so
ziemlich alles durchmachen: Besorgnis/Niedergeschlagenheit/Gereiztheit/Reue
usw. Das war mir manchmal dann doch zu viel des Guten.
Das Ende war vollkommen zufriedenstellend. Genau so habe ich es mir
vorgestellt: In Maßen dramatisch, realistisch, in einigem Sinne katastrophal
und neugierig machend auf das, was im dritten Band noch kommt.
Fazit: Göttlich verloren steht seinem Vorgänger in nichts nach. Wenn auch mit Macken,
ist es dennoch ein wahrer Pageturner, der den Leser bis zum Ende den Atem
anhalten lässt.
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Nun brauche ich euch und euer Feedback. Seid ihr an solchen News-Posts interessiert? Soll ich die Gedichtsform beibehalten oder lieber einen Text schreiben? Ich bin ganz Ohr. :)
Nein, heute geht es ausnahmsweise nicht um Bücher, Filme oder beides gleichzeitig (Hunger Games :D), heute geht es um eine kleine, aber feine App. Wer auf Wissenstests steht, der ist schonmal an der richtigen Adresse. Wer seine Freunde gerne herausfordert, ist sogar noch richtiger. Sprachlich paradox? Nö. :D Die Rede ist von "Quizduell".
Letzte Woche wusste ich noch nichts davon, bis es mir in der Mensa buchstäblich über den Weg lief: Meine Freunde und Bekannten, die sich duellierten, was das Zeug hielt. Mich hat die Idee direkt begeistert und so holte ich es mir ebenfalls. Meine einzige Sorge war, dass sich die Fragen irgendwann wiederholen. Die wurde aber aus dem Weg geräumt: Man kann selbst Fragen einreichen.
Wie funktioniert das Ganze? Man meldet sich an und sucht entweder nach seinen Freunden oder spielt gegen einen zufälligen Spieler. Es gibt sechs Runden mit je drei Fragen. Vier Antworten stehen immer zur Auswahl, die Zeit zum Antworten ist begrenzt (wahrscheinlich, damit man nicht googeln kann ;D), die Kategorie wählen die Spieler abwechselnd zu Beginn jeder Runde aus.
Zurzeit ist das Spiel in Deutschland total gehypt, es lief sogar ein Bericht darüber im Fernsehen. Mein Glück, ich muss nämlich über irgendwas Aktuelles morgen im Englischunterricht berichten und da hat sich das Thema förmlich angeboten. :D Hierzulande und auch überall sonst auf der Welt wird gezockt, was das Zeug hält. Familien, Freunde, Schulklassen, Kollegen. Morgens, mittags, abends, nachts. Gegen den Sitznachbarn, gegen jemand anderen in Deutschland, gegen jemanden in Schweden oder Amerika. Definitiv Suchtpotenzial (irgendwann wird mein Smartphone mich hassen, wenn ich weiterhin alle 5 Sekunden "Quizduell" aktualisiere ;D)!
Die TV-Rechte sind übrigens schon verkauft, sodass "Quizduell" in Zukunft mit "Wer wird Millionär?" konkurrieren darf. Da bin ich ja mal gespannt, was draus wird.
Was ist mit euch? Spielt ihr schon oder werdet ihr noch? Da wär noch was...
~ Die Klappentextpolizei entlarvt fiese Formulierungen, die sich immer wieder in Inhaltsangaben einschleichen und die Kreativität als ihren größten Feind betrachten. ~
"Anna ist schüchtern und einsam – bis sie Flynn trifft, zuerst mit Gitarre auf der Bühne, dann im Café, dann mit vollen Einkaufstaschen auf der Straße. Beide fühlen sich unwiderstehlich zueinander hingezogen. [...]" - "Über ein Mädchen" von Joanne Horniman; Quelle: amazon.de
"Zed Benedict umgibt ein Geheimnis. Mit seiner Arroganz, seiner Unnahbarkeit, seinem Zorn schüchtert er alle ein: Lehrer, Mitschüler. Auch Sky, die sich, allerdings heimlich, stark zu dem unverschämt gut aussehenden Jungen hingezogen fühlt. [...]" - "Finding Sky: Die Macht der Seelen" von Joss Stirling, Quelle: amazon.de
"Ein falscher Schritt, ein stechender Schmerz und die New Yorker Ballerina Sylvie muss mit gerade siebzehn Jahren ihren Traum vom Tanzen aufgeben. Als ihre Mom bald darauf heiratet, steht Sylvie vor dem Zusammenbruch. Zur Erholung wird sie ausgerechnet zur Familie ihres verstorbenen Vaters nach Alabama geschickt. Im Süden angelangt, findet sich Sylvie auf dem ehemals prachtvollen Herrensitz Bluestone Hill wieder – und begegnet den verfeindeten Jungen Rhys und Shawn, zu denen sie sich merkwürdig, fast magisch hingezogen fühlt. [...]" - "Dahin ist aller Glanz" von Rosemary Clement-Moore, Quelle: amazon.de
Ich bin sicher, jeder hat es schon mal gelesen, was wiederum zu der Feststellung führt, dass sich diese Wendung anscheinend einen festen Platz im Wortfeld der Klappentexte erkämpft hat. Das Problem: Vereinzelt mag sie gut ankommen (bzw. angekommen sein), aber wenn alle und alles sich auf einmal "magisch" anzieht, dann stößt es mich als Leser gleichzeitig so langsam "magisch" ab. Ich weiß nicht, könnt ihr das noch lesen? Jedes Mal, wenn diese Formulierung in einem Klappentext auftaucht, fängt irgendeins von meinen Augen an zu zucken. :D
Wieso macht man es nicht gleich besser und lässt sich was einfallen? Da gibt es genug geschickte Beispiele.
"Früher, in den dunklen Zeiten, wussten die Leute nicht, dass die Liebe tödlich ist. Sie strebten sogar danach, sich zu verlieben. Heute und in Lenas Welt ist Amor Deliria Nervosa als schlimme Krankheit identifiziert worden. Doch die Wissenschaftler haben ein Mittel dagegen gefunden. Auch Lena steht dieser kleine Eingriff bevor, kurz vor ihrem 18. Geburtstag. Danach wird sie geheilt sein. Sie wird sich nicht verlieben. Niemals. Aber dann lernt sie Alex kennen. Und kann einfach nicht mehr glauben, dass das, was sie in seiner Anwesenheit spürt, schlecht sein soll." - "Delirium" von Lauren Oliver, Quelle: amazon.de
"[...] Amy ist verzweifelt. Doch dann steht Roger vor ihr – total süß und irgendwie sympathisch. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und sind sich einig: Amys Mom hat sich für den Trip die langweiligste aller Strecken ausgesucht! Und so begeben sie sich kurzerhand auf eine eigene, wilde Reise kreuz und quer durch die Staaten. Und während Amy noch mit ihrer Vergangenheit kämpft, merkt sie, wie sehr sie diesen Jungen mag ..." - "Amy on the Summer Road" von Morgan Matson, Quelle: amazon.de
"[...] Auch Kyria gerät in den Verdacht, die friedliebenden Menschen des Reservats mit einer Masernepidemie vernichten zu wollen. Zum Glück hat sie Freunde an ihrer Seite – und einen jungen Rebellen, der ihr Herz berührt ..." - "Kyria & Reb: Bis ans Ende der Welt" von Andrea Schacht, Quelle: amazon.de
Geht doch! :)
Stört euch diese Phrase auch so sehr oder seid ihr da weniger empfindlich?
Erscheinungsjahr: 2013 Genre: Animationsfilm, Fantasy Regie: Chris Buck, Jennifer Lee Trailer:Klick! Basierend auf einem Roman? Lose angelehnt an das Märchen "Die Schneekönigin" von Hans Christian Andersen.
Handlung:
In Arendelle herrscht Hochsommer und es steht eine Krönung bevor - was könnte schöner sein? Doch nicht lange währt die glückliche Stimmung: Ein ewiger Winter bricht an, das Werk von Königin Elsa. Um den Sommer zurückzuholen, braucht man nur eine Prinzessin, einen Eisverkäufer, sein Rentier und einen sprechenden Schneemann - schon kann es losgehen!
Meinung:
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber Disney-Filme sind bei mir Pflichtprogramm. Wenn sie dazu noch von denselben Machern stammen, die auch an Rapunzel: Neu verföhnt mitgewirkt haben, dann gehe ich gerne auch zwei Mal hin (was ich im Übrigen sogar getan habe :D). Und wie soll es anders sein: Nach Rapunzel, einem meiner liebsten Animationsfilme, hat mich Die Eiskönigin nicht enttäuscht.
An diesem Film stimmt für mich einfach alles: Die Atmosphäre, die Charaktere, die Musik, die Botschaft. Es geht um Freundschaft, (Schwestern-)Liebe, Vertrauen, Fürsorge und alles so fein verpackt, dass man es nicht als aufdringlich empfindet, sondern die zarten Töne in Ruhe genießen kann.
Dass der Film eine wahre Augenweide sein soll, kann ich vollkommen bestätigen. Die Magie, die Elsa anwendet, ist einfach wunderschön, die Schneelandschaften atemberaubend und die Schneestürme bedrohlich und wild. Dazu die passende Musik und schon taucht man ab und möchte gar nicht mehr auftauchen. Seit drei Tagen bin ich besessen von diesem Soundtrack und renne nur noch in Kopfhörern herum. ;D Mein Bruder hat sich auch schon angesteckt. Am Ende fand ich sogar, der Film war viel zu kurz. Ich könnte noch gute zwei Stunden dasitzen und glücklich sein. ^-^ ♥
Die Charaktere sind so toll und herzlich (von denen, die herzlich sein sollen), dass ich mir einerseits mehr als alles andere eine Fortsetzung wünschen würde und andererseits befürchten würde, dass sie das Meisterwerk zerstören könnte. Annas und Elsas gemeinsame Geschichte hat mich auch beim zweiten Besuch genau an der gleichen Stelle am Anfang zu Tränen gerührt und ich wünsche mir, dass es auch bei zukünftigem wiederholtem Ansehen so bleibt.
Und wie unterschiedlich und authentisch alle sind. Elsa hat ein Problem mit ihrem Inneren. Sie kann ihre Kräfte nicht kontrollieren und friert alles praktisch "unabsichtlich" ein. Von klein auf muss sie sich beherrschen, darf keine Gefühle zeigen, befreit sich aber im Laufe des Films. Ihre Persönlichkeitsentwicklung ist einfach wunderbar, genau wie Annas Rolle dabei. Echte Schwesternliebe steht hier auf dem Programm. Anna ist im Gegensatz zu ihrer Schwester quirlig, neugierig, nimmt sich kein Blatt vor den Mund und ist ausgesprochen hilfsbereit. Es macht einfach Spaß, ihr zuzusehen, weil sie echte Lebensfreude ausstrahlt. :)
Kristoff ist so ein netter Kerl, er hat sich definitiv einen Platz in meinem Herzen gesichert. Genau wie sein Rentier Sven oder der Schneemann Olaf, der einfach nur zum Brüllen komisch war. ;D
Ja, es ist ein Kinderfilm, aber es steckt so viel Herz und Wahrheit drin, so viel Stoff zum Nachdenken, dass ich ihn ernster nehme als so manche Erwachsenenfilme. Ich bin schon sehr gespannt, wann denn wieder etwas in der Richtung von Disney kommt.
Fazit:
Uneingeschränkte Empfehlung für Groß und Klein, die Lust auf mehr macht. Übermäßig viel Action sollte man hier nicht erwarten, aber man bekommt so einiges zu sehen und zu hören. ♥
Sooooo *dramatischer Trommelwirbel*, jetzt werde ich euch erzählen, wo ich dieses Jahr eigentlich hinwill. Mit meinen Büchern natürlich. :D Denn was ist der Beginn des Jahres ohne ein paar gute Vorsätze?
Genremäßig möchte ich zum einen "meinen" Genres, d.h. (Jugend-)Fantasy, Historischem, YA und Dystopien treu bleiben. Habe ich ja schon gesagt. Dass ich in neue Genres hineinschnuppern möchte, habe ich ebenfalls erwähnt. Krimis und Thriller, ich komme. ;D Außerdem möchte ich Autoren ausprobieren, von denen ich schon viel gehört habe, aber noch nichts kenne. Welche das sein werden, das werde ich euch noch seinerzeit verraten.
Dann steht das an, was ich als "Kampfansage den Reihen, Friedensangebot den Einzelbänden" bezeichnen würde. Wenn alles gut läuft, kann ich dieses Jahr mindestens 5 Reihen beenden, wo mir jeweils der letzte Band/die letzten 2 Bände fehlen. Bei den Einzelbänden habe ich solche Schmuckstücke wie Rot wie das Meer von Maggie Stiefvater oder Blutbraut von Lynn Raven im Blick. Ich versuche gar nicht erst, mich davon abzuhalten, neue Reihen anzufangen, aber wenn ich Einzelbände vorziehe, dann hält sich das Ganze in Grenzen. Sollte es. ;D
Ich werde nicht versuchen, meinem SuB zu Leibe zu rücken. Ich mag die Auswahl eigentlich ganz gerne. Und ich weiß, wovon ich rede, wenn ich sage, dass ich das Gefühl von keinen Büchern auf dem SuB kenne. ^-^ Ich habe demnach vor, meine Bücher zu genießen und mich nicht zu hetzen.
Ein weiteres Vorhaben für dieses Jahr: Mehr Bücher mit männlichen Protagonisten lesen, weil die Frauen bei mir in 90% aller Bücher das Sagen haben. Ich möchte einfach mal sehen, ob sich da draußen irgendwo noch mehr Percys und Harrys verstecken. Vorschläge sind natürlich herzlich willkommen! :)
Und jetzt stelle ich euch eine Challenge vor, die ich mir für dieses Jahr einfallen ließ. Wenn irgendjemand Lust hat mitzumachen, kann er das gerne machen. :D
Es geht darum, in jedem Monat mindestens ein Buch zu lesen, das zu der jeweiligen Vorgabe passt. Im Prinzip also nichts Neues. Und hier die Monate:
Junger Januar Fantastischer Februar Majestätischer März Abschließender April Märchenhafter Mai Jagender Juni Jubelnder Juli Abwechslungsreicher August Sagenhafter September Offener Oktober Neuer November Dystopischer Dezember